OÖ
Bezirksrundschau Rohrbach KW28
Brüder Resch Hoch und Tiefbau errichtet das größte Holzbauwerk Oberösterreichs: Ein Wohnhaus in Linz.
Seit einigen Jahren kümmert sich die Firma Brüder Resch Hoch –und Tiefbau um die gestalterische Umsetzung des Linzer Höhenrausches. Beim Bau des 30 Meter hohen, hölzernen Oberösterreichturms schnupperte man erste Höhenluft. Nun wagt sich der Komplettanbieter erneut an luftige Höhen: Ein sechsgeschoßiges Wohnhaus in Holzbauweise entsteht in der Linzer Rosenstraße 7. Weiterlesen…
Tips Scheibbs KW24
Welser Profile beteiligt sich mit 25,1 Prozent an dem Familienunternehmen Wuppermann Hungary Kft. Die Verträge wurden von beiden Seiten unterzeichnet. Auf die kartellrechtliche Zustimmung
wird noch gewartet. Weiterlesen…
Tips Schärding KW24
Im Jahr 1856 als „Weiberstrafanstalt“ gegründet, gilt die Justizanstalt Suben heute als einer der größten Arbeitgeber der Region. Auf 30.000 Quadratmetern betreuen 101 Bedienstete die Insassen auf 292 Haftplätzen, die aus insgesamt 40 Nationen stammen. Die Junge Wirtschaft Schärding blickte kürzlich hinter die Kulissen des Subener Gefängnisses. Weiterlesen…
Tips Freitstadt KW 22
Die ventopay gmbH aus Hagenberg und die 4KANT Media &
IT GmbH aus Bad Zell wurden von der Jungen Wirtschaft ausgezeichnet. „It’s up to you!“ – unter diesem Motto hat die Junge Wirtschaft gestern Abend neun junge erfolgreiche Gründer mit dem
Oberösterreichischen Jungunternehmerpreis ausgezeichnet.
Tips Enns KW 22
Seit April 2015 betreibt die Container Terminal Enns GmbH (CTE) offiziell das Terminal im Ennshafen. Der Standort soll weiter ausgebaut und gestärkt werden, schließlich ist dieser laut Weißbuch der europäischen Kommission für Verkehrsentwicklung ein „Core-Port“, also ein Kernhafen für die Donauachse.
Die neue Betreibergesellschaft, die im Herbst 2014 den Zuschlag vom Land Oberösterreich erhielt, setzt sich aus Kaindl Invest (51 Prozent) und DB Mobility Logistics AG (49 Prozent) zusammen. Weiterlesen…
Tips Braunau, KW 19
Was macht den Wirtschaftsstandort Oberösterreich aus und warum halten Unternehmen an diesem fest oder siedeln sich hier neu an? Tips nahm einige innovative Unternehmen unter die Lupe, die mit Investitionen in Millionenhöhe ein klares Bekenntnis zum Standort Oberösterreich ablegen.
So wie die Beck Fastener Group, ein 1904 gegründetes Familienunternehmen, das seit über achtzig Jahren weltweit die Befestigungsmittelbranche prägt. Zur Unternehmensgruppe gehören neben der Zentrale in Mauerkirchen, noch Unternehmen in Italien, China und den USA. Die Unternehmensgruppe beschäftigt insgesamt rund 500 Arbeitnehmer. Weiterlesen…
Tips Vöcklabruck, KW 18
Als ausgebildeter Land- und Forstwirtschaftsmeister führt Johann Dittlbacher den Steiningerhof nunmehr in der neunten Generation. Tatkräftig unterstützt wird er dabei von Sohn Johannes (22).
„In der Familie habe ich bereits von klein auf die Wertschätzung für die Landwirtschaft, die Natur und den Betrieb miterlebt„, erinnert er sich. Der seit 1991 ernannte Erbhof wurde urkundlich erstmals im Jahr 1443 erwähnt. Der Betrieb liegt direkt am Irrsee-Westufer und verfügt über 15 Hektar Grünland. Die 20 Milchkühe, die am Betrieb gehalten werden, sind nach den biologischen Grundsätzen in einem modernen Laufstall untergebracht. Die Bioheumilch wird an die Alpenmilch Salzburg geliefert. Weiterlesen…
Tips Linz, KW 18
Glasfaser statt Asphalt, Breitband statt einfacher Kabel – ultraschnelle Datenautobahnen sind der entscheidende Zukunftsfaktor für einen Wirtschaftsstandort wie Oberösterreich. Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl setzt sich deshalb verstärkt für den Breitband-Ausbau ein.
Die Breitband-Strategie 2020 für Oberösterreich sieht vor, dass bis 2016 eine starke Verdichtung des Glasfasernetzes in Richtung Siedlungspunkte in allen Regionen realisiert wird, bis 2018 der Hälfte aller Einwohner Oberösterreichs ultraschnelles Breitband-Internet zur Verfügung zu stellen und bis 2022 den flächendeckenden Ausbau zu erreichen. Weiterlesen…
Tips Steyr, KW 17
Mehr als 500 Millionen landwirtschaftlicher Familienbetriebe produzieren weltweit Lebensmittel, um die Bevölkerung zu ernähren. Auch in Oberösterreich werden Urprodukte wie Fleisch, Geflügel, Eier, Getreide, Obst und Gemüse zu 94 Prozent von den rund 33.300 bäuerlichen Familienbetrieben erzeugt. Nur sechs Prozent der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlichen Flächen haben eine andere Rechtsform – Bundesforste oder Klöster sind Beispiele dafür.
„Das Modell der bäuerlichen Familienbetriebe basiert auf hoher unternehmerischer Eigenverantwortung und ist generationsübergreifend ausgerichtet. So können die großen Herausforderungen der Welternährung, des Klimaschutzes und des Erhalts der Ressourcen wie Wasser und Bodenfruchtbarkeit gemeistert werden“, sagt Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ. Weiterlesen…
Tips Ried, KW 17
Eine funktionierende Wirtschaft ist unverzichtbar, um unsere Heimat lebenswert zu erhalten. Zur Wirtschaft zählt natürlich auch die Landwirtschaft. In Oberösterreich gibt es rund 33.000 bäuerliche Familienbetriebe. Sie erzeugen rund 94 Prozent des Bedarfs an sogenannten Urprodukten wie Fleisch, Geflügel, Eier, Getreide, Obst und Gemüse. Die Bauern bewirtschaften rund 90 Prozent der Landesfläche und prägen so das Bild Oberösterreichs.
Maria und Gerhard Wipplinger bewirtschaften in St. Georgen/Obernberg einen Hof („Schrems“) mit den Schwerpunkten Milchwirtschaft und Direktvermarktung. Weiterlesen…